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Schwere Beine, schwache Venen?
Venox® - Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von leichten venösen Durchblutungsstörungen
Venox® - 2 x täglich 1 Kapsel
Symptome
Wenn die Venen leiden:

Venenschwäche verstehen und behandeln

Der Tag ist vorbei und man will nur noch eins:
Die Beine hochlegen. Nicht unbedingt, weil es so anstrengend war, sondern weil Hochlegen das Einzige ist, was die müden, schweren, geschwollenen und angespannten Beine nach längerem Sitzen oder Stehen entlastet. 

Häufige Symptome der Venenschwäche:

  • Kribbeln oder Brennen
  • Besenreiser oder Krampfadern
  • rote und heiße Haut
  • Juckreiz
  • nächtliche Wadenkrämpfe

dazukommen oder zusätzlich vorhanden sind, könnte eine Venenschwäche (medizinisch: Veneninsuffizienz) vorliegen.

Für die Betroffenen nicht nur eine spürbare Belastung, sondern auch eine sichtbare, da Besenreiser und Krampfadern auch das äußere Erscheinungsbild der Beine beeinflussen.

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Damit nichts versackt:

Venen in Aktion

Mit den Blutgefäßen verfügt unser Körper über ein äußerst ausgereiftes Versorgungssystem: Die Arterien liefern das sauerstoffreiche Blut vom Herz in alle Körperregionen, während die Venen für den Abtransport des „verbrauchten“, sauerstoffarmen Blutes in Richtung Herz zuständig sind.

Dafür müssen sie jedoch, gerade in den Beinen, deutlich gegen die Schwerkraft arbeiten. Zur Hilfe kommen ihnen dabei vor allem die Venenklappen und die Wadenmuskulatur als sogenannte Muskelpumpe.

Wenn eine oder beide dieser wichtigen Funktionen schlapp machen, siegt die Schwerkraft: Das Blut versackt und staut sich vermehrt in den unteren Venen. Diese dehnen sich aus, die Gefäßwände werden schwächer, Flüssigkeit tritt aus: Es kommt zu Wassereinlagerungen und Schwellungen (Ödemen), die Venenklappen schließen immer schlechter – ein Teufelskreis, der schleichend beginnt und in einer chronischen venösen Insuffizienz (CVI) enden kann. Unterschieden werden nach der CEAP-Klassifikation 6 Schweregrade der CVI, die von „keine sichtbaren Zeichen einer Venenerkrankung“, über „Besenreiser und Krampfadern (Varizen)“ zu „Krampfadern mit Ödem“, „Krampfadern mit Veränderungen der Haut“ bis hin zum schwersten Stadium und damit zu „Krampfadern mit offenen Geschwüren der Haut (Ulcus cruris)“ reichen.

Schaubild Venendurchblutung in Aktion
Schaubild Venendurchblutung in Aktion

Die Muskelpumpe drückt das Blut beim Gehen und Bewegen mit nach oben, während die Venenklappen den Rückfluss des bereits transportieren Blutes nach unten verhindern (Abbildung links).

Bei einer Venenschwäche schließen die Venenklappen nicht mehr richtig. Das Blut versackt in den Beinvenen und es kommt zu den typischen Symptomen (Abbildung rechts).

Ursachen & Risikofaktoren
Was die Venen schwach werden lässt:

Ursachen und Risikofaktoren von Venenschwäche

Venenleiden gehören zu den Volkskrankheiten und können jede und jeden treffen. Zu den häufigsten Ursachen zählen familiäre Veranlagung, fortgeschrittenes Alter, hormonelle Veränderungen, z. B. in der Schwangerschaft und ein geschwächtes Bindegewebe, die vor allem gehäuft bei Frauen auftreten.

  • Zusätzliche Risikofaktoren von Venenschwäche sind:

  • Bewegungsmangel und Immobilisierung durch Verletzungen, Operationen, Krankheiten
  • langes Stehen oder Sitzen
  • Übergewicht
  • typische Lifestyle-Faktoren wie ungesunde Ernährung (zu süß, zu fettig), Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum
Silhouette einer Frau

Auch das häufige Tragen von High Heels und engen Hosen hat negative Auswirkungen auf die Venengesundheit.

Diagnose & Therapie
Frühes Einschreiten lohnt sich:

Diagnose und Therapie von Venenschwäche

Venenleiden beginnt unbemerkt und schleichend, da die ersten Anzeichen oftmals ignoriert und als harmlos oder normal abgetan werden. Dem ist aber leider nicht so.

Geschwollene Beine, Besenreiser, braune Flecken oder regelmäßige Abdrücke des Sockenbundes sind wichtige Hinweise, dass die Venen nicht mehr voll funktions- und leistungsfähig sind. Je früher eine Venenschwäche also diagnostiziert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden desto besser.

Für die Diagnose befasst sich Ihre Ärztin oder Ihr Arzt zunächst mit den äußerlich sicht- und tastbaren Veränderungen Ihrer Beine.

Je nach Schweregrad der Symptome schließen sich weitere Untersuchungen mit speziellen Ultraschallgeräten oder eine Computertomographie an, um Zustand und Funktion der Venenklappen, den Blutfluss im venösen System zu überprüfen oder Hinweise auf bereits bestehende Blutgerinnsel (Thromben) zu erhalten.

Wichtig zu wissen: Da auch schwerwiegendere Erkrankung die Ursache für eine Venenschwäche sein können, empfiehlt sich in jedem Fall ein Arztbesuch zur Abklärung.

Zur Therapie: Diese richtet sich nach dem Schweregrad der Venenschwäche und beginnt sofort, um ein weiteres Fortschreiten zu vermeiden. Bei einer leichten Venenschwäche stehen regelmäßige Bewegung, Vermeiden von lang andauernden sitzenden oder stehenden Tätigkeiten, ggf. Gewichtsabnahme und Änderung des Lebensstils etc. im Vordergrund.

Bei fortgeschrittener Venenschwäche ist eine Kompressionstherapie, z. B. durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen unumgänglich, um den venösen Rückstrom durch Druck von außen zu unterstützen. Geschwüre der Haut erfordern eine sofortige und professionelle Wundbehandlung in Verbindung mit Kompressionstherapie. Krampfadern (Varizen, Varikosis) werden oftmals verödet oder operativ entfernt.

Medikamentös kann sich vor allem zu Beginn der Venenerkrankung der Einsatz pflanzlicher Arzneimittel lohnen. Je nach Inhaltsstoff verbessern sie die Durchblutung, wirken abschwellend und gefäßabdichtend oder lindern bereits vorhandene Venenentzündungen. Bewährt haben sich vor allem folgende Arzneipflanzen: Rosskastanie, rotes Weinlaub oder der Mäusedornwurzelstock.

Bitte lassen Sie sich auch hier von Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt umfassend beraten, welche Therapie am besten zu Ihnen und Ihren Beschwerden passt.

Lachende, ältere Frau mit verschränkten Armen
Selbsthilfe
Den Venen auf die Sprünge helfen:

Was Sie selbst bei Venenschwäche tun können

Wenn Sie bereits einige Informationen dazu gesammelt haben, wissen Sie, welche Faktoren bei Ihnen besonderes Augenmerk verdienen und was für Sie umsetzbar ist und was vielleicht etwas schwieriger erscheint. Trotzdem möchten wir Sie ermutigen, zur Unterstützung Ihrer Venen im wahrsten Sinne des Wortes aktiv zu werden. Hier finden Sie ein paar Anregungen:
Lassen Sie die Waden pumpen und bewegen Sie sich regelmäßig:
Gehen, Laufen, Treppe steigen, Wandern, Walken, Radeln, Schwimmen – alles, was Spaß macht und Ihnen gut tut.
Gerade wenn erbliche Veranlagung oder andere Risikofaktoren vorliegen: Fangen Sie früh an, etwas für die Beinmuskulatur und Ihre Venen zu tun. Selbst wenn noch nichts sicht- und spürbar ist.
Silhouette Frau beim Yoga
Auch wenn sie sozusagen einen schönen Fuß machen: Steigen Sie runter von den High Heels oder sorgen Sie zumindest für entsprechenden Bewegungsausgleich.
Immer und überall, gerade auch bei sitzenden und stehenden Tätigkeiten: Halten Sie den venösen Fluss durch spezielle Venen und Fußgymnastik auf Trab. Ein paar Minuten reichen schon aus. Auch regelmäßig die Füße hochlegen hilft.
Manche mögen es heiß, Venen nicht. Vermeiden Sie hochtemperierte Saunen, übermäßige Sonnenbäder und Aufenthalte in heißen Gebieten.
Silhouette Frau sitzend
Reduzieren Sie Übergewicht und pflegen Sie einen gesunden Lebensstil.
Tragen Sie Ihre Kompressionsstrümpfe, auch wenn sie lästig erscheinen. Man gewöhnt sich dran.
Beugen Sie Ekzemen vor, indem Sie bei Schwellungen, Venenentzündungen und Spannungsgefühlen frühzeitig entsprechende Cremes oder Salben verwenden.
FAQ

Häufig gestellte Fragen

Venenschwäche, medizinisch als chronische venöse Insuffizienz (CVI) bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der die Venen in den Beinen ihre Funktion nicht mehr optimal erfüllen. Dies führt dazu, dass das Blut nicht effektiv zum Herzen zurücktransportiert wird, was verschiedene Beschwerden verursachen kann.

Die häufigsten Anzeichen einer Venenschwäche sind:

  • Schwere und müde Beine, besonders am Tagesende
  • Schmerzende oder kribbelnde Beine und Füße
  • Schwellungen in den Beinen und Knöcheln
  • Sichtbare Krampfadern oder Besenreiser
  • Juckreiz oder Spannungsgefühl in den Beinen
  • Hautveränderungen, wie Verfärbungen oder Verhärtungen im Unterschenkelbereich


Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht nur kosmetische Probleme darstellen. Krampfadern sind ein Anzeichen für eine fortschreitende Venenerkrankung, die unbehandelt zu ernsthaften medizinischen Komplikationen wie Phlebitis, Cellulitis oder Geschwüren führen kann.

Venenschwäche selbst ist nicht direkt saisonal bedingt. Die Symptome können durch hohe Temperaturen im Sommer verstärkt werden, da die Venen bei heißem Wetter dazu neigen, sich auszudehnen, was den Blutfluss erschwert und die Beschwerden verschärfen kann. Auch langes Stehen oder Sitzen, häufig in warmen Monaten wie dem Sommer, kann die Symptome einer Venenschwäche verstärken.

Es ist daher wichtig, in jeder Jahreszeit auf eine ausreichende Bewegung, regelmäßige Beinübungen und das Hochlagern der Beine zu achten, um die Venen zu entlasten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Juckende Beine sind ein häufiges Symptom bei Venenschwäche. Der Juckreiz entsteht durch:

  • Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, die zu Schwellungen und Hautreizungen führen.
  • Verminderte Durchblutung, die die Haut mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
  • Entzündungsreaktionen in den betroffenen Bereichen.
  • Stauungsekzeme, die sich als Folge der Venenschwäche entwickeln können.


In schweren Fällen kann Venenschwäche zu Hautveränderungen führen, die Juckreiz, Rötungen und sogar offene Wunden verursachen können. Es ist wichtig, den Juckreiz nicht zu ignorieren, da er ein Anzeichen für eine fortschreitende Venenerkrankung sein kann.

Ja, Venenschwäche kann mit anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung stehen. Insbesondere besteht ein Zusammenhang mit:

  • Übergewicht und Adipositas
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Thrombosen (Blutgerinnsel in den Venen)
  • Hautproblemen, wie Ekzemen oder Geschwüren

Wenn Sie Bedenken oder Fragen zu Ihrer Venengesundheit haben oder den Verdacht auf eine Venenschwäche oder verwandte Gesundheitsprobleme haben, ist es ratsam, sich sicherheitshalber bei einem Arzt oder Facharzt für eine eingehende Untersuchung und Beratung zu informieren. Ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und die besten Behandlungsmöglichkeiten für Ihre individuelle Situation empfehlen.

Die Diagnose von Venenleiden erfolgt in der Regel durch folgende Schritte:

  1. Ausführliches Gespräch über Ihre Symptome und medizinische Vorgeschichte
  2. Körperliche Untersuchung, bei der Ihr Arzt die Beine auf sichtbare Zeichen einer Venenschwäche untersucht
  3. Ultraschalluntersuchung (Duplexsonographie), um den Blutfluss in Ihren Venen zu beurteilen
  4. In einigen Fällen können weitere bildgebende Verfahren wie eine Phlebographie notwendig sein


Früherkennung ist entscheidend, da unbehandelte Venenleiden zu ernsthaften Komplikationen führen können. Beispielsweise sind 57% bis 80% aller Beingeschwüre auf Venenprobleme zurückzuführen.*

* Deutsche Gesellschaft für Phlebologie (DGP): "Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum"

Es gibt verschiedene natürliche Heilmittel, die bei Venenschwäche unterstützend wirken können. Zu den bekanntesten gehören Rosskastanienextrakt und Ginkgo Biloba, die beide die Durchblutung verbessern und Schwellungen reduzieren können. Bei BEH Pharma setzen wir jedoch besonders auf die Kraft des Mäusedorns (Ruscus aculeatus).

Mäusedorn zeichnet sich durch seine einzigartigen Eigenschaften aus:

  • Nachgewiesene Wirksamkeit: Klinische Studien belegen, dass Mäusedornextrakt das Beinvolumen signifikant reduziert und Symptome wie schwere, müde Beine verbessert
  • Verbesserung der Venenfunktion: Die aktiven Inhaltsstoffe des Mäusedorns fördern die Kontraktion der Venen und verbessern so den Blutfluss.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Mäusedorn hat zudem antientzündliche Eigenschaften, die zur Linderung von Venenbeschwerden beitragen können.

 

Venox® von BEH Pharma nutzt die Kraft des Mäusedorns in Kombination mit anderen hochwertigen Inhaltsstoffen, um Ihnen eine effektive und natürliche Lösung für Ihre Venengesundheit zu bieten.

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Unser Ratgeber bei
Venenschwäche

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